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Die MTB Mannschaft aus Nordhessen

3-Täler-Marathon Tittmaringhausen

11/9/2013

 
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Hier die Berichte der Strecken von kurz bis lang....

Der Bericht von Willi Bornmann auf der kurzen Runde fiel recht knapp aus.

Willi’s Bericht "kurze Runde":„Es ging immer nur bergauf“ natürlich ein Scherz.

Ganz so knapp wollten wir es aber doch nicht halten. Waren doch auf allen drei Strecken EGF Biker am Start. Mit Willi auf der kurzen Runde waren außerdem noch Mario Hartmann, Gerrit Schäfer, Mark Glauer, Volker Ashauer, Randolf „Randy“ Schott, Thomas Jeromin und Manni Schneider unterwegs. Alle EGF’ler konnten sich wieder sehr gut in Szene setzten.







Hier die Platzierungen nach Altersklassen:

2.Platz: Mario Hartmann
5.Platz: Mark Glauer
9.Platz: Willi Bornmann
9.Platz: Manfred Schneider
10.Platz: Thomas Jeromin
17.Platz: Gerrit Schäfer
17.Platz: Randolf Schott
32.Platz: Volker Ashauer


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Hier ein paar Zeilen von Philipp Müller zur Mitteldistanz.
Zusammen mit Werner Boucsein, Maik Gaube und Herbert Görl (jawohl!! Herbert ist auf der Mittelstrecke unterwegs), standen wir pünktlich um 10.15 Uhr zum Startschuss bereit. Da ich die letzten zwei Wochen nur sehr sporadisch trainieren konnte wusste ich nicht genau, ob die Beine auch wirklich Lust hatten.

An der nötigen Motivation hat es auf jeden Fall nicht gefehlt, denn heute stand auch der sechste von insgesamt sieben Läufen der Nutrixxion NRW Trophy auf dem Programm.

Für uns vier EGF Racer standen 71 km und ca. 1600 Höhenmeter auf dem Programm.

Von Anfang an wurde ein sehr hohes Tempo gefahren. In der Einführungsrunde konnte ich noch den Anschluss an die Spitzengruppe halten. Musste diese dann aber ziehen lassen. Nach für nach kam ich aber immer besser in Tritt und nach den ersten 40 km gelang es mir sehr gut das Tempo weiterhin hoch zu halten. Leider fand ich keine passende Gruppe und musste die gesamte Zeit im Wind bzw. im Dauerregen alleine fahren. Das Wetter kam mir auf den letzten 30 km auf jeden Fall entgegen.

Mein Wetter ;-)


Auf den sehr technischen und jetzt rutschigen Singletrails (Hollas Klamm, Bobbahn Düdinghausen) konnten immer mehr Plätze gut gemacht werden.

Im Ziel angekommen war ich mit dem Ergebnis einigermaßen zufrieden (gesamt 20., AK 8. )

Beim Saisonfinale (Langenberg Marathon) sollte noch etwas mehr drin sein…

In der Trophy Wertung verteidigte ich Platz vier und konnte den Abstand auf Platz fünf deutlich ausbauen.

Werner und Maik fuhren das gesamte Rennen sehr eng zusammen und harmoniereten nach EGF Manier. Sie zeigten eine super Leistung. Maik konnte sich am Ende etwas von Werner absetzten und erreichte als gesamt 22., AK 5 das Ziel. Werner wurde gesamt 28., AK 3..

Herbert war am Ende auch super zufrieden mit seinem Ergebnis und wird in Zukunft wohl öfters den Rausch der Mitteldistanz suchen ;-) .


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Langstrecke kann auch mal schön sein.
Hier der Bericht von Florian

Im Hinblick auf die bevorstehende Marathon-DM durfte es dann auch mal für mich/Flo die Männerrunde sein. Der 3-Täler-Marathon in Titmaringhausen kam da gerade recht. Die nackten Zahlen: 3 Runden, 101 km,  2.400 hm mitten durchs Sauerland. Ich bin ja eigentlich kein Mann für die Langstrecke, agiere ich doch meistens auf der mittleren Runde, aber mit Tobias hatte ich hier einen „alten Hasen“ im Bezug auf die Langdistanz an meiner Seite. Vor dem Start wurde natürlich schon mal die Taktik besprochen. „Vorne reinhalten, versuchen die Nase nicht zu oft in den Wind zu stecken und sehen was hinten raus noch geht“, so zumindest der Plan.

10 Uhr der Start,

die Einführungsrunde gestaltet sich fast wie erwartet. Von den mittleren Runden bin ich da anderes gewohnt. Da ist es auf der Langdistanz doch erheblich stressfreier. In einer großen Gruppe aus 9 Fahrern ging es nach der Einführungsrunde wieder über den Sportplatz in den ersten Trail. Vorne machten Mathias Frohn und Peter Herrmann (Firebike Drössiger) ordentlich Druck. Nach ca. 10 km kam die Vernunft und der Respekt der bevorstehenden Distanz durch, waren es hier ja noch 91 km bis ins Ziel. Ab hier lies ich die Spitzengruppe fahren. Diesen Gedanken teilten offenbar auch Teampartner Tobias, Arne Vetter (Specialized) und Alexander Gläser (RV Adler Lüttringhausen). Zu viert ging es nun der 5er Spitze hinterher. Diese behielten wir im Verlauf der ersten Runde immer im Blick. Erst kurz vor der ersten Zieldurchfahrt verloren wir den Sichtkontakt. Die erste Runde beendeten wir mit flotten 1:28 Std.

Auf  in die nächste Runde,und immer feste rein treten. Plötzlich standen am Ende des ersten Trails, kurz nach der Start-/Zieldurchfahrt, die Markworth Brüder (Velo Göttingen) im Wald rum und fummelten am Schaltwerk. Auf meine Frage ob sie was benötigten bekam ich nur als Antwort „frische Beine“. Sorry Jungs, aber die brauch ich noch. Also mussten wir die Jungs alleine zurücklassen.

Das kleine 1x1 verriet mir, dass die Spitze nun nur noch aus drei Fahrern besteht. Also weiter Zug auf die Kette bringen. Unsere Vierer-Gruppe harmonierte recht gut, so dass jeder Mal die Nase in den Wind hielt. So absolvierten wir die zweite Runde ebenfalls in anständigem Tempo. Selbst der einsetzende Regen gab dem keinen Abbruch. Die Trails waren ja aus der ersten Runde hinreichend bekannt, man wusste also wo es kritisch werden konnte. „Hollas Klamm“ is ja sowieso immer nass. Und der neue Trailabschnitt (Bobbahn) stellte uns auch vor keine Probleme, er brachte nur ein Grinsen in die Gesichter. Anfang der dritten Runde merkte ich, dass sich an den Anstiegen immer mal kleine Lücken zu meinen Mitfahrern auftaten. Es wollte auch keiner mehr so recht vorne fahren. Tobias meinte dann „wenn du kannst fahr“. Ich wusste nicht genau ob ich konnte, aber irgendwann musste ja mal was passieren. Als wir das letzte Mal den Anstieg zum  Pöhn in Angriff nahmen, erhöhte ich die Schlagzahl. Mit dem Ergebnis, dass wir uns von unseren zwei Mitfahrern trennten. Mit Blick auf mein Vorderrad und Tobias an meinem Hinterrad konnten wir den Abstand stetig ausbauen.  Auf den letzten Trails fuhren wir dann auf Sicherheit, denn mittlerweile hatte der Regen der Strecke doch ordentlich zugesetzt. Nach 4:13 Std. entließ uns das Piepen der Zeitnahme aus dem Reich der Schmerzen. Als 4. und 5. der Gesamtwertung und 2. und 3. der AK waren wir beide sehr zufrieden. War der Abstand nach vorne doch gar nicht mal so groß.

Erkenntnis zum Tage, ich kann auch ab und an mal die Männerrunde fahren. Man ist zwar länger unterwegs, aber es ist nicht so eine Hetzerei wie auf den kürzeren Distanzen.

Ein großes Lob auch noch an unsere beiden Betreuer Ludwig und Nicole. Wir wurden hier wieder hervorragend versorgt. Ebenso an das Orga-Team in Titmaringhausen. Von euch könnte sich so manche Veranstaltung mal was abschauen.

Erwähnen muss ich auch nochmal unseren Partner „Squirt“. Selbst nach 101 km, 50 km davon im Schlammbeschuss, funktionierte die Schaltung ohne wenn und aber. Kein Quietschen oder Knacken, keine Schaltprobleme, nix… jeder der den Kettenwachs nicht fährt ist selber schuld. Ein Wahnsinns Zeug.

Als nächstes steht der Dünsberg Marathon bei uns im Kalender. Eine super knackige Strecke die echt Spaß macht. Diesmal auf der Mitteldistanz. Zum einen wurde die Langstrecke aufgrund mangels Starter gestrichen, zum anderen ist die Mitteldistanz der Finallauf des Rosbacher Cup’s. Hier wollen Werner und ich unsere Leadertrikots verteidigen. Man darf also gespannt sein…. wir sind es.

                                                                                                                                                                       .


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