Umbrailpass und Stilfserjoch können von der todo Liste gesrtichen werden.
Auf dem Stilfserjoch, mit 2750m der höchsten Gebirgspass Italiens , haben die Jungs unsere Teamlogo wunderbar in Szene gesetzt.
News von unseren fünf Aktivurlauber in der Schweiz und ein schönes Bapperl.
Umbrailpass und Stilfserjoch können von der todo Liste gesrtichen werden. Auf dem Stilfserjoch, mit 2750m der höchsten Gebirgspass Italiens , haben die Jungs unsere Teamlogo wunderbar in Szene gesetzt. Dritter Wertungslauf der NRW Trophy in Neheim.
Als einziger Starter des EGF- Bunstruth Racing Teams reiste ich am Morgen von meiner neuen Wahlheimat in den äußersten Bereich des Hochsauerlandkreises nach Neheim. Nach einem kurzen Gespräch mit Fahrerkollege Philipp Mader erfuhr ich, dass ein Warmfahren nicht unbedingt erforderlich sei. Die ersten 5 km geht es im Windschatten des Führungsfahzeuges auf Asphalt voran. Zu Beginn ging es gleich richtig zur Sache mit Geschwindigkeiten jenseits der 45 km/h schoss der Tross los. Ich konnte mich ziemlich gut platzieren. So ging es dann auch in den ersten Berg. Ich fand eine gute Gruppe und die breiten Forstautobahnen wurden in Angriff genommen. Meine Beine wollten heute jedoch nicht so richtig. Aufgrund zusätzlicher zwischenzeitlicher Luftprobleme im Pneu und trotz Einsatz der mitgeführten MaXalami verlor ich einiges an Zeit. Mit einem 7 Platz in der AK war ich dann doch ganz zufrieden. Nächstes Jahr werde ich definitiv wieder mit dabei sein. Zur Belohnung gab es nach dem Rennen noch ein leckeres Crêpes mit Kinderschokolade :-) Vierter Wertungslauf der NRW Trophy in Erntebrück Zusammen mit den weiteren Temfahrern Thomas Jeromin, Stefan Eichenberg, Mannii Schneider ging es am letzen Sonntag in Erntebrück an den Start. Bereits 30 Minuten vor den Start war der erste Block der Lizenz- und Trophyfahrer schon sehr gut gefüllt. Manni wurde durch den Rennleiter in den letzten Block verwiesen. Warum? Das weiß keiner so richtig. Der Startschuss fiel und ebenso ein Fahrer vom Team Mountain Sports. Kettenriss und somit eine unschöne Schotterflechte. Die Geschwindigkeit war sehr hoch. Mein bisher schnellstes Rennen. Am Ende stand eine durchschnittliche Geschwindigkeit von fast 25 km/h auf dem Tacho. In einer sehr homogenen Gruppe zusammen mit Andreas Schneider ( liegt in der Nutrixxion NRW Trophy knapp vor mir) ging es durch das schöne Wittgensteiner Land (Eder-Quell-Gebiet). Man wechselte kontinuierlich im Wind und ließ den belgischen Kreisel drehen. Bei km 60 war die Luft raus und ich musste die Gruppe ziehen lassen. Am Ende war es dann Platz in meiner AK. Thomas kam als sehr guter 8. in seiner AK ins Ziel. Manni startete auf der 38 km Runde. Er bestätigte seine super Form und verpasste knapp Platz 3 im Zielsprint. Sehr zufrieden war auch Stefan der nach einer schweren Knieverletzung sein erstes Rennen absolvierte. Am Ende Platz 11 in der Herren Klasse. |
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September 2020
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