• Home
  • Team
    • Damen & Herren
    • Young Heroes
  • MTB-Hessencup
    • Ausschreibung
    • Anmeldung
    • Hygienekonzept
    • Verpflichtungserklärung
    • Lageplan
  • Social-Media
  • EGF-Bunstruth
    • Geschichte
    • Unsere Ziele
  • Sponsoren
  • Galerie
  • Videos
  • Kontakt
  • Impressum
Die MTB Mannschaft aus Nordhessen

MEGA-Spaß bei MEGA-Sports… Ein kurzer Bericht von unsere Guten Fee live vom Streckenrand

28/4/2015

 

Hier Helens Impressionen vom Streckenrand........ 

Bild


Am vergangenen Wochenende in Gilserberg schaute ich noch recht wehmütig und tatenlos dem aktiven Renngeschehen hinterher. Ich machte eine einfache Rechnung auf: 

zu viel Schreibtisch + zu wenig Training = Renngeschehen adieu

Aber wie ich da so dem Suren der Laufräder zuhörte, die schnaufenden Biker an mir vorbeizogen und ich die frische Waldluft wegatmete, erschien mir diese Rechnung immer weniger logisch. Da stimmt doch was noch nicht…

Neues Rennwochenende, neuer Versuch. In Sundern-Hagen versuchte ich die Rechnung mal von der praktischen Seite anzugehen. Was im Kopf nicht klappt, muss praktisch ausprobiert werden. Ärmel hoch und ab ins Renngeschehen. Nein, nein – vorsichtshalber nicht gleich auf zwei Rädern, lieber erstmal als „Mädchen für alles“ die Lage erkundenJ.

Damit mir reichlich Zeit für das Erlebnisexperiment „Renngeschehen – Streckenrand“ blieb, meldete Christoph gleich mal bescheiden über die 100km-Langstrecke und gesellte sich mit dieser Entscheidung zu den Teamkollegen Tobias und Florian. Also Männer alles klar, her mit den Flaschen – ihr trefft mich am Streckenrand! Und klar Alex, deine Flaschen nehme ich auch mit!

Ganz im Sinne der Neudefinition von Aufgaben, wurde ich im akribisch vorbereiteten Streckenplan darauf hingewiesen, mich in diesem Jahr an einem bisher unbekannten Streckenpunkt einzufinden und dort mit allerlei Nützlichem gerüstet auszuharren. Das Navi wusste Bescheid, also sollte wohl klappen. In der Tat hatte ich mir unter einer ausgebauten Kreisstraße irgendwie was Größeres vorgestellt, aber zum Glück kommen einem „vom Ende der Welt“ nicht allzu viele Menschen entgegen. Parken, durchatmen, Pumpe nicht vergessen, Position beziehen. Warten… und bemerken – „Wow, es ist echt schön hier draußen im Wald!“

Vom Knattern des Führungsmotorades aus dem Frischluft-Flash zur Vernunft gebracht, fragte ich mich mit Blick auf den gut gefüllten Flaschenkorb hektisch, wer denn wohl überhaupt als Erster ‚meiner‘ Jungs hier vorbeischauen würde?! Puh, schwer zu sagen – also Augen auf! Und schon erspähte ich den ersten Biker in EGF-Farben. Krass, wollte Flo doch nur Mitteldistanz fahren? Nee, wollte er nicht – er war einfach nur superduper mit dabei! Auch für den Rest der Flaschenkinder lief die Sache rund. Alle zufrieden, also ab zum nächsten Treffpunkt!

Eingangs der zweiten Runde wurde ich Dank ausführlicher Bergsprint-Moderation bereits 6 Kilometer im Voraus über den Verbleib der EGFler im Renngeschehen informiert und konnte die Flaschen ganz fachmännisch vorsortieren. Ein nettes Pläuschchen mit den engagierten Streckenhelfern verkürzte die Wartezeit und schwuppdiwupp waren alle Verpflegungswünsche erfüllt. Schnell zum Auto und über meine neue Lieblingsstraße zurück zum Streckentreffpunkt „am Ende der Welt“!

Mit zunehmender Renndauer wird so ein Streckenposten eindeutig immer unterhaltsamer, da anscheinend mit gesteigertem Verausgabungsgrad auch das Zuneigungsbedürfnis steigt. Also nickt man den verzehrten Gesichtern aufmunternd zu, beantwortet artig Fragen zur Rennsortierung und hilft bei feinmotorischen Aufgaben wie dem Aufpumpen eines Hinterrades! 

Und dann ran an die Flaschen, gleich müsste der erste EGFler auftauchen. Tat er aber nicht – so ein verdammter Ärger. Flo war von einem fiesen Reifendefekt aus dem Rennen geschickt wordenL. Und das bei der Position! Keine Ahnung, woher Tobi die ganze Puste zur Berichterstattung nahm, aber so wusste ich bestens Bescheid. Die Wiederholungsversion folgte wenig später von Christoph! Bei den beiden aber alles okay. 

Auf dem Weg bis ins Ziel bleibt auch den engagiertesten Supporter dann nichts anderes übrig als feste, feste Daumendrücken. Klappte auch – nass, müde, dreckig und zufrieden trafen sich alle im Zielbereich wieder. Auch Stefan und Dirk, die sich über die Mittel- und Kurzdistanz ins Zeug gelegt hatten!

Und mir blieb endlich Zeit noch einmal gründlich nachzurechnen: 

ein cooles Team unterstützen + selbst mal rauskommen = ein MEGA-Spaß ;-)


Ergebnisse Langstrecke:
Tobias:          Gesamt 9. / AK 3.
Christoph:     Gesamt 24. / AK 12.


Mitteldistanz:
Stefan E.      Gesamt 257. / AK 40.


Kurzdistanz
Dirk B.          Gesamt 6. / AK  2.


Kommentare sind geschlossen.
    Bild
    Bild
    Bild

    Archiv

    September 2020
    April 2020
    September 2019
    Juli 2019
    Juni 2019
    März 2019
    Juli 2018
    Mai 2018
    April 2018
    März 2018
    Februar 2018
    Januar 2018
    Mai 2017
    April 2017
    Dezember 2016
    Juli 2016
    Juni 2016
    Mai 2016
    April 2016
    Juli 2015
    Juni 2015
    Mai 2015
    April 2015
    Februar 2015
    Dezember 2014
    September 2014
    August 2014
    Juli 2014
    Juni 2014
    Mai 2014
    April 2014
    Oktober 2013
    September 2013
    August 2013
    Juli 2013
    Juni 2013
    Mai 2013
    April 2013
    März 2013
    Februar 2013
    Januar 2013
    Dezember 2012
    November 2012
    Oktober 2012
    September 2012
    August 2012
    Juni 2012
    Mai 2012
    April 2012

Von Erstellen Sie mithilfe anpassbarer Vorlagen Ihre eigene, einzigartige Webseite.