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Die MTB Mannschaft aus Nordhessen

NUTRIXXION Marathon Trophy

11/8/2012

 
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3 EGF Biker in Nordenau

Das Rennen begann mit zwei Besonderheiten.... Start war Samstags, das zuerst aus Regenerations Sicht gar nicht schlecht schien, der ganze Sonntag konnte der Regeneration dienen. Die Startuhrzeit wurde mit 13 h angesetzt, für Anfahrt und Vorbereitungen eine tolle Sache.... so schien es. Es stellte sich für Mario heraus das nach einer anstrengenden Woche der Samstag als Ruhepause vor einem Rennen sinnvoll gewesen wäre. So wurde auf der Hinfahrt mit Philipp lange über die Streckenwahl diskutiert. Nach langem hin und her entschieden sich beide für die 37 km Kurzstrecke. Beide kannten die Strecke noch nicht und die Infos auf der Veranstaltungsseite erwiesen sich als dürftig. Bis jetzt war die Welt noch in Ordnung. Beim Einfahren trafen die beiden Korbacher Ihren Teamkameraden Horst, der ebenfalls auf die Kurzstrecke gehen wollte. Nach einer viel zu lange Einrollphase konnte sich die drei EGF-Racer nur noch im hinteren Starterfeld einreihen
....Fehler Nummer 1.

Unklar war von Anfang an, ob die Einführungsrunde bereits zu den 37 km des Rennens gehören würde und ob es einen fliegenden Start geben würde. Deshalb ließen wir es erstmal etwas lockerer angehen. Bei der zweiten Durchfahrt durch Nordenau wurde uns klar, dass wir bereits voll im Rennen waren. Das heißt den Start verpennt
... Fehler Nummer 2.

Aber jetzt ging es richtig los. Gemeinsam entschied man sich das Rennen im Team zu absolvieren. Der an diesem Tag deutlich stärkerer Philipp Müller gab das Tempo an. Mario Hartmann hing sich in seinen Windschatten. Mit dieser Taktik gelang es das Feld langsam, aber kontinuierlich von hinten aufzurollen.

In einer acht Mann starken Gruppe wurde das Tempo sehr hoch gehalten. Mario Hartmann merkte, dass er heute das Tempo nicht mitgehen konnte. Auf den letzten acht Kilometern steigerte Philipp Müller nochmals das Tempo und setzte sich von der Gruppe ab und machte noch einige Plätze gut. Auf dem letzten Asphaltanstieg vor dem Ziel konnte Hartmann seine letzten Kräfte mobilisieren und an fünf Mitstreitern vorbeiziehen.

Nachdem beide sich im Zielbereich trafen wurde über den Ablauf des Rennens philosophiert. Beide waren unzufrieden mit der erbrachten Leistung. Bis zum dortigen Zeitpunkt war nicht klar, welche Platzierungen für die beiden auf der Ergebnisliste standen...

Kurze Zeit später kam Teamkollege Host Imhof hinzu und man stand einige Zeit in der Sonne und diskutierte über Strecke und Leute.
Da der Nachmittag gerade angebrochen war, entschied man sich gemeinsam auszutrampeln. Es ging auf die zweite Runde der der Langdistanz aus, um sich einen Eindruck zu verschaffen.
Nach der Rückkehr und Rückgabe der Startnummern traute man sich kaum auf die Ergebnislisten zu schauen.

Wir fingen am Ende der Liste an
... Fehler Nummer 3.
Wir hätten oben anfangen sollen!!

Es wäre heute definitiv mehr möglich gewesen.

Die Platzierungen:

4. Platz: Philipp Müller 1:30:2 6

5. Platz: Mario Hartmann 1:30:5 9

15. Platz: Horst Imhof 1:39:17


Dünsberg Marathon

5/8/2012

 
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Ein echtes Sahnestück!

Dünsberg Mountainbike Marathon Am letzten Sonntag (05.08.) ging es zusammen mit Mario nach Rodheim-Biber. Auf der Anfahrt machte das Wetter noch einen sehr feuchten Eindruck. Wir fieberten einer erneuten Schlammschlacht sehnsüchtig entgegen ;) doch das Wetter entwickelte sich positiv…

Um Punkt 09:20 ging es für Mario, Herbert und mich auf die 54 km und 1400 Höhenmeter. Horst startete 20 Minuten später und ging auf die 27 km Strecke.

An Erholung auf der technisch der sehr anspruchsvollen Strecke kaum zu denken. Knackige Anstiege ließen den Puls immer wieder in den dunkelroten Bereich ansteigen. Selbst die Abfahrten verlangten höchste Konzentration. Wurzelpassagen und Absätze machten dieses Rennen zu einem wirklichen Highlight der Saison. Nächstes Jahr steht dieses Rennen auf jeden Fall wieder auf dem Programm, denn eine Besonderheit habe ich verpasst. Die sogenannte Rutsche. Die Ausschreibung sagte folgendes:

"Chickenway" für die berüchtigte "Rutsche" am Dünsberg

Auch zur 6. Auflage gibt es wieder den Chickenway (Ausweichstrecke) für die berühmt, berüchtigte "Rutsche" am Dünsberg. Der durch die Umgehung der "Rutsche" entstehende Zeitverlust beträgt etwa 75 bis 110 sec.

Aufgrund von Blutmangel im Kopf hab ich irgendwie den richtigen Weg verpasst. Als ich dann auf einmal Fahrer sah, die ich eigentlich bereits hinter mir gelassen hatte war es klar… heute keine „Rutsche“, aber auf jeden Fall in 2013.

Am nächsten Wochenende steht für die Fahrer des MTB Racing „Team EGF Bunstruth“ der MTB Marathon in Neustadt an der Weinstraße sowie der MTB Marathon in Nordenau auf dem Programm.

Hier die Platzierungen mit Zeiten:

54 km

Philipp Müller: 15.Platz in 2h36:22.1

Mario Hartmann: 18.Platz in 2h38:04.3

Herbert Görl: 51. Platz in 3h16:45.0

27 km

Horst Imhof: 7. Platz in 1h17:39.9


ABUS Ruhrbike Festival

24/6/2012

 
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Tobias mit Patz 2 beim Abus-Ruhrbike-Festival in Wetter (Ruhr)

Am Samstag des vergangenen Wochenendes stand Tobias bei dem drei Stundenrennen des Bikefestivals in Wetter (Ruhr) am Start. Erste Aufgabe:
Parkplatz suchen im Veranstaltungsort, bei total chaotischen Parkbedingungen gar nicht so einfach.




Zweite Aufgabe:

Streckenbesichtigung: Die 9,3 km lange Strecke auf den Harkortberg hatte sehr große Ähnlichkeit mit einer Cross-Country-Strecke. Sie hatte viele kurze knackige Anstiege und schöne technische Abfahrten. Eine der schnelleren Abfahrten wies sogar einen Absatz auf. Aus Gründen der Materialschonung galt es hier lieber mal kurz anzubremsen bevor es drüber ging, denn dieser Absatz war dann doch ca. 70 cm hoch und man flog dem nachfolgenden Trail mit 40 km/h quasi entgegen.

Leider Geil :-)

Nachdem die Strecke schnell einmal befahren war, ging es dann um 15 Uhr auch schon los.

Dritte Aufgabe:

Rennen fahren.
Ganze drei Stunden im Kreis fahren, war eine ganz neue Herausforderung.
Nach einem sehr guten Start von Tobias, konnte er die erste Runde mit einem noch geringen Abstand zur Spitze an 4. Position beenden. Als Huub Tankink (GT-Yellow Wings) nach einem Sturz in der zweiten Runde wieder zu Tobias auffuhr, wurde das Rennen dann zum ersten Mal taktisch. Da die GT Fahrer in der Spitze mit zwei Fahrern vertreten waren, wollte Huub anscheinend vermeiden, dass Tobias mit in diese Gruppe reinfährt. Also versuchte Huub ihn in den Anstiegen mit kurzen Antritten loszuwerden. Tobias konnte aber in der zweiten Runde noch allen Ausreißversuchen kontern und so fuhren beide gemeinsam in die nächste Runde. Hier ging es dann so weiter wie es schon in der zweiten Runde war. Huub versuchte an jedem Anstieg Tobias loszuwerden. An einem Teilstück der Strecke, wo es gleich dreimal hintereinander kurze Anstiege hoch ging, versuchte es Huub an den ersten beiden wieder. Danach wurde es Tobias zu bunt und er versuchte mal sein Glück. Dieser Versuch gelang auch „ Es ging einfach nur richtig gut in dem Moment“ und Huub hatte auch sichtbar ein paar Körner bei seinen Versuchen verpuffen lassen.
Die nachfolgende Abfahrt nutzte er, um den Abstand zu vergrößern und fuhr sogar im nächsten Anstieg zu den zwei vor ihm liegenden Fahrern auf. In der darauffolgenden technischen Abfahrt war Rick Evers aber zu stark und fuhr Tobias weg und Eugen Schmunck folgte Rick am nächsten Anstieg, vorerst.
Tobias fuhr danach, wie schon so oft, ein Rennen ohne wirkliche Mitstreiter, nur die Überrundungen brachten leben auf die Strecke.
Bis irgendwann von der Seite ein „Hallo“ kam. Es war Tim Christopher Stahnke (Rapiro Racing). Tobias versuchte nochmal Tim als Motivation zu nutzen und hing sich mal an das Hinterrad. Fast eine Runde fuhren die beiden zusammen, aber wie schon in Willingen gesehen, war Tim in einer sehr guten Form und so musste Tobias ihn dann ziehen lassen. So ging das Rennen wieder weiter wie zu vor. Tobias versuchte sich mit einem „Kuschelangriff“ auf einem Baum in einem Anstieg bei Laune zu halten.
Natürlich war es ungewollt, was läuft der doofe Baum auch einfach über die Strecke
In der vorletzten Runde machte sich die gute Betreuung während des Rennens von Tobias Vater Ludwig bezahlt. Denn Tobias konnte noch Eugen Schmunck, den er anfangs ziehen lassen musste, einsammeln und so als 5. insgesamt und als 2. in der Herren-Klasse ins Ziel fahren. Erster insgesamt und auch in der Herren-Klasse wurde Peter Hermann (MTBvD / POISON-BIKES RC) mit 3:00:00 h und sieben Runden. Tobias hatte eine Zeit von 3:09:38 h und ebenfalls sieben Runden und somit 65 km.

Vierte Aufgabe:

Die Kür-Siegerehrung.
Es war wieder ein erfolgreiches Wochenende und man kann sich für das nächste Jahr diese -Veranstaltung schon mal vormerken, aber dann hoffentlich mit besseren Parkbedingungen :-)


Rocky Mountain BIKE Marathon Willingen

16/6/2012

 
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Da ist er, der erste Podestplatz des MTB Racing "Team EGF Bunstruth" in Willingen. Werner Boucsein wurde mit 2:40:48 2. in seiner AK über die 52km. Insgesamt war es ein guter Renntag. Tobias Wurde 19. in seiner AK mit 2:21:45 und Willi wurde in seiner AK 8. mit 2:53:25.





Kurzdistanz: 2. Platz: Werner Boucsein/SenIII

8. Platz: Willi Bornmann/SenIII

19. Platz: Tobias Schmidtmann/Herren

30. Platz: Maik Gaube/Sen II

38. Platz: Thomas Jeromin/SenI

48. Platz: Philipp Müller/Herren

52. Platz: Maik Gaube/SenI

59. Platz: Mario Hartmann/SenI

82. Platz: Friedhelm Gaul/SenIII

??. Platz: Heiko Gaube/SenI

Mitteldistanz:

82. Platz: Volker Ashauer/SenII


Rhein-Hunsrück MTB Marathon

10/6/2012

 
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Willi und Tobias Starten in Rhens, Tobias auf Platz 2

Am vergangenen Wochenende waren die MTB Racer Richtung Rhein unterwegs. In Rhens bei Koblenz standen zwei beim Rhein Hunsrück Marathon am Start. Für Willi und Tobias ging es durch den Rhenser und Breyer Wald. Für die beiden ging es bis dahin auf eine noch unbekannte Strecke, denn zuvor stand hier noch kein Teamfahrer am Start. Mann war also gespannt, was da so kommen würde. In der Hoffnung auf eine tolle Strecke und vor allem besseres Wetter als in Ronshausen eine Woche zuvor, machten sich also die zwei am frühen Sonntagmorgen auf den Weg in Richtung Rhens. Auch dieser Weg hatte durchaus was Ungewöhnliches zu bieten. Ein Falschfahrer auf der zweiten Spur der Autobahn ist schon was zum wach werden am frühen Morgen .Brauch man aber nicht. Nur gut, dass nichts los war, so konnte man sich die interessanten Momente für das Rennen aufsparen.
So ging es dann auch um 9 Uhr für Tobias auf die 80km Runde. Aufgrund der großen Zeitspanne von über einer Stunde bis zu seinem Start, konnte Willi auch noch tolle Fotos von der Strecke und Tobias machen.

Nachdem Willi als Teamfotograf seine Arbeit beendet hatte, ging es auch für ihn in den Startblock, leider von sehr weit hinten. Man könnte sagen, er wollte schon mal für das nächste Wochenende in Willingen das Überholen üben.

Auf die zwei wartete eine sehr abwechslungsreiche Strecke mit vielen kurzen Anstiegen und noch schwererem Untergrund. Es hat zwar nicht geregnet, aber es gab doch sehr viele „gut nasse Stellen“ und leider auch den einen oder anderen nassen, schlammgetränkten Anstieg. Die Strecke zeichnet sich durch einen relativ großen Grasweganteil und eine sehr interessante Streckenführung aus. Auf einer relativ kleinen Gesamtfläche wurde hier eine schöne Strecke in die Weinberge gesteckt. Hier kam es schon mal zu Verwirrungen, wenn sich wieder einmal die Strecke für die 80km und 50km Fahrer aufteilte oder zusammen kam. Dazwischen fuhren dann auch noch die 35km Fahrer ihre Strecke ab. Es hieß also aufgepasst, um nicht wieder eine unnötige Extrarunde wie in Ronshausen zu drehen.

Tobias erwischte einen guten Start, musste aber nach den ersten knackigen Anstiegen von der Führungsgruppe um Ramses Bekknek und Sebastian Genicke abreißen lassen, also die Verfolgung organisieren. Mit einer gut funktionierenden Verfolgergruppe wurde es aber nichts, denn die Gruppe zeigte sich schnell eher passiv, Hinterrad lutschend. Es war wie’s meistens is, keiner will im Wind fahren. Also machte Tobias sein eigenes Ding und kümmerte sich nicht darum wer an seinem Hinterrad noch versuchte den Anschluss zu halten.

Nach einigen schön technischen Abfahrten kam die Strecke in den Weinbergen raus. Für die EGF Racer das Highlight der Strecke. Es ging erst schön leicht bergauf und Tobias traf mit seinen zwei Anhängseln, auf die Fahrer der 50km Runde. Hier merkte er, dass die Beine heute verdammt gut gehen. Er setzte sich an die Spitze der Gruppe und fuhr als Erster in eine sehr knackige Abfahrt. Es ging quer durch den Weinberg hinab zur Straße. Ein geiler Trail mit viel losem Gestein und schönen Spitzkehren.

Auch Willi freute sich als er die Abfahrt hinab fuhr. Genau sein Ding mit den Spitzkehren…
Er hatte einen sehr guten Tag erwischt und fuhr, ähnlich wie auch Tobias, seinen eigenen Stiefel. Immer wieder konnte er an die vor ihm liegenden Gruppen ranfahren, übernahm die Führung der Gruppe und sprengte sie. Später im Ziel dann die Erkenntnis, er hat alles gegeben, was in den Oberschenkel deutlich zu spüren war.
Willi überfuhr die Ziellinie nach 2:38:09 als insgesamt 64. und 5. in seiner Altersklasse. Trotz einer kleinen Pause um die Kassette von Gras zu befreien, war er mit seinem starken Rennen mehr als zufrieden.
Tobias kam nach 3:36:28 als insgesamt 5. und hervorragender 2. seiner Altersklasse ins Ziel und freute sich nach der Siegerehrung über seinen, ach so schönen und passenden, Sachpreis für Sportler, den zwei kleinen Fässchen Bier.
Dennoch hatte sich die Fahrt nach Rhens gelohnt. Eine interessante Strecke mit teils verbesserungswürdigen Streckenausschilderungen und die guten Ergebnisse der Team EGF Racer, lassen die Veranstaltung in guter Erinnerung.


MTB Marathon Ronshausen

2/6/2012

 
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Philipp Müller bester Teamfahrer auf Rang 3.In der Woche vor dem Start berichtete der Veranstalter noch auf seiner Homepage, dass der Regen der Strecke gut getan hat. Der Staub ist weg und die harten Fahrspuren, die die Harvester hinterlassen haben, lassen sich besser durchfahren. Doch dabei ist es nicht geblieben. Der Dauerregen am Veranstaltungstag und der Nacht zuvor, hat den Waldboden so sehr aufgeweicht, dass das Rennen in einer Schlammschlacht ausartete. Von Material und Mensch wurde dementsprechend alles abverlangt. Die 42 km lange Strecke mit 900 hm beinhaltete knackige Anstiege, Single Trails, fetzige Abfahrten auf befestigten und unbefestigten Waldwegen. Die Strecke führte durch die herrlichen Wälder und Machtloser Höhenzüge im Richelsdorfer Gebirge.

Einige Fahrer haderten hier und da schon mal mit der Streckenführung. So kam es, dass gleich 8 Fahrer einen Wegweiser im hohen Gras am Wegrand übersahen und 3,5 km mit 88 hm zurückfahren mussten, weil sie plötzlich vor der A4 standen und es nicht mehr weiter ging. Durch diese extra Tour büßte Ulrich Müller von den MTB Freunden Vöhl und Willi Bornmann vom Team EGF Bunstruth einen sicheren Podestplatz ein. Mit nur 2 Minuten Rückstand auf Platz 2 belegten sie Platz 4 und 5.

Philipp Müller vom Team EGF Bunstruth machte es besser und kam mit einer Zeit von 1:55:20h bei den (M1) auf den dritten Platz und war damit fünfter der Gesamtwertung. Thomas Jeromin (M2) belegte in einer Zeit von 2:17:15 den 9. Platz und Herbert Görl Platz 12 in 2:20:44 h, Friedhelm Gaul M3 belegte Platz 15 in 2:42:25 h. Werner Boucsein hatte sich für 2 Runden (84 km) angemeldet. Aufgrund der doch sehr schwer zu befahrenen Strecke, hat er es vorgezogen, um Mensch und Material zu schonen, das Rennen nach der ersten Runde abzubrechen.

Teamleiter Florian Gaul fällt nach seinem Schlüsselbeinbruch, den er sich beim Sturz im Training am Christenberg zugezogen hat, mehrere Wochen aus. Tobias Schmidtmann, Birgit Bornmann, Maik u. Heiko Gaube, Horst Imhof und Volker Ashauer machten eine Rennpause.


9. Vulkan Bike-Marathon

13/5/2012

 
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Bericht von W. Bornmann

Viel zu spät kam ich zur Startaufstellung und musste so vom hinteren Viertel des Starterfeldes starten. Auf dem anfangs sehr steilen Anstieg aus der Stadt heraus konnte ich aber einige Plätze gut machen und fuhr bis auf Sichtweite von meinem Teamkollegen Maik Gaube heran. Dieser Abstand verringerte sich auf lange Zeit nur geringfügig. Plötzlich kam die Gruppe durch einen Fehler des vorausfahrenden in einer Trailabfahrt zum Stocken und ich nutzte die Chance aus der Spur herauszugehen und zog vorbei. Dabei musste ich auch meinen Teamkollegen Maik überholt haben. Denn das EGF Trikot war voraus nicht mehr zu sehen. Die vom gut organisierten Veranstalter angekündigte neue Streckenführung war eine absolute Überraschung. Jeder dachte, nach den ersten 10 km habe ich die 500 hm bis zum Hohenrodskopf geschafft. Doch aus 10 km wurden 15 km. Man hatte einen ellenlagen Singletrail eingebaut. Schön zu fahren, wenn man das Tempo bestimmen konnte. Wenn man aber in der Schlage mittentrinn war, gab es keine Chance zu überholen. So wurde der Trail für den ambitionierten Schnellfahrer unendlich lang. Für mich war dies nicht unbedingt ein Hindernis, kam mir eher entgegen, um meinen Puls mal etwas herunter zu fahren und Kräfte zu sparen.

Im weiteren Streckenverlauf kam ich gut voran und konnte hier und da im Windschatten auf den Geraden und leichten Anstiegen mithalten. In den Abfahrten habe ich schon mal ein Ausreißversuch gestartet, hat mir aber nichts gebracht, weil ich mich in einer Gruppe mit einem für mich hohen Niveau bewegte. Da war ich gut beraten mich der Gruppe anzuschließen.

Beim Anstieg zum Bilstein klaffte die Gruppe dann nach und nach auseinander. Ich musste mich eher dem hintern Teil zuordnen. Der Ehrgeiz war da, das Fleisch aber schwach. Ich habe alles gegeben um dran zu bleiben. Aber oben angekommen war ich wieder der Einzelkämpfer.

Auf den letzten Kilometern verlief die Strecke überwiegend eben und Abfahrten mit kurzen Steigungen. Dies ist genau meine Stärke, wo ich nochmal alles geben konnte. So kam es auch zu einer brenzligen Situation, als ich an einer unübersichtlichen Abfahrt plötzlich vor einer Rechtskurve abbremsen musste. Vor mir baute sich ein Stacheldraht auf, unter den Rädern Rasen. Es kam wie es kommen musste, der Bremsweg reichte nicht aus und der Stacheldraht kam immer näher. Ich schleuderte mit meinem Bike hin und her, legte mich dann flach, in der Hoffnung unter den Draht hindurch zu rutschen. Unter der Wieseneinzäunung kam ich dann auch zum stehen und konnte beruhigend feststellen, dass es sich „ nur um einen Elektrozaun“ handelte. Darunter hervor gerappelt mit dem Zuruf eines vorbeifahrenden Mitstreiters, „alles in Ordnung,“ ging es zum Endspurt.

Mit dem Gefühl, eine gute Leistung abgeliefert zu haben fuhr ich mit einer Zeit von 2:37:39 als 7. der Master 3 Kategorie über die Ziellinie. Mein Teamkollege Maik Gaube der Kategorie Master 2 kam eine Minute später über die Ziellinie. Ich bin mir sicher, dass sich Maik noch erheblich steigern wird. Er braucht nur ein vernünftiges Rennbike. Friedhelm Gaul, der als 33. in das Ziel fuhr, haderte mit seiner Zeit. Aber egal was Friedhelm vor eine Zeit auf den 53km und 1260hm brachte, ist es für sein Handicap eine hoch anzuerkennende Leistung.

Bericht F. Gaul

Der Marathon in Schotten ist schon fast ein Klassiker, den wir im Team immer gerne mitnehmen. Und, oh Wunder, die Strecke sollte trotz sintflutartiger Regenfälle am Freitag gut fahrbar sein. Nach den Schlammschlachten der letzten Wochen eine willkommene Abwechslung. Aber, der Veranstalter warnte aufgrund von Bodenfrost in der Nacht vor „Eis“ auf der Strecke…Hallo…Eis...?! Wir haben Mai…

Aber Petrus hatte dann ein Einsehen mit uns. Bei nicht ganz zweistelligen Temperaturen und blauem Himmel zum Start war von Eis nicht mehr viel zu sehen.

Die Strecke um den Hoherodskopf bekommt durch den ersten Anstieg gleich den richtigen Stempel aufgedrückt. Denn zu diesem kommt man direkt nach dem Startschuss. Ohne Umschweife und Geplänkel geht’s hier gleich zur Sache. Hier heißt es auf knapp 14km gleich mal die ersten 500hm vernichten. Was den großen Vorteil hat, dass sich das Feld bis zum höchsten Punkt nach Leistung sortiert.

Einige Teamkollegen kommentierten später im Ziel die hervorragende Aussicht von dort oben. Andere fragen „Aussicht“??…Ah ja.

Der Veranstalter kündigte schon auf der Homepage eine neue Streckenführung mit deutlich erhöhtem Trailanteil an. So war‘s dann auch. Die Strecke wurde um ein echtes Sahnestück erweitert. Auf ca. 4km schlängelte sich auf dem Hoherodskopf ein Trail traumhaft durch den Wald. Auf Wurzeln, Wellen und Kurven gab es hier Flow vom Feinsten.
Da geht das Mountainbiker Herz auf.

Tobias gönnte sich den Trail gleich zweimal. Er ging auf die 106km-Distanz mit 2500hm an den Start. Meist alleine unterwegs war er dem Kampf gegen den Gegenwind und seinen inneren Schweinehund alleine ausgeliefert. Was aber nicht weiter störte, denn Tobias hat einen unbändigen Durchhaltewillen. In dieser Disziplin kann es kaum jemand mit ihm aufnehmen, was nach 4:43h mit dem 8. Platz belohnt wurde.

Auf der 53km langen Mitteldistanz mit 1250hm starteten Willi, Maik, Friedhelm und Florian. Auch hier konnten wir wieder Akzente setzen. Florian fuhr nach 2:03h als Gesamtvierter ins Ziel. Der Sieg der Altersklasse war ihm damit sicher.

Maik und Willi lieferten sich wieder ein teaminternes Duell das diesmal zugunsten von Willi ausging. Er wurde nach 2:38h 7. seiner Altersklasse. Nur eine Minute dahinter mit 2:39h wurde Maik 36. seiner Altersklasse.

Friedhelm wurde nach 3:43h 32. In seiner Altersklasse.

Horst verpasste auf der kurzen 28km Runde mit 810hm nur knapp das Podest. Er landete mit 1:32h auf Holz in seiner Altersklasse.

Unterm Strich war es somit wieder ein erfolgreiches Rennwochenende.

Zum Schluss auch noch etwas Erfreuliches. Ein neues Gesicht wird demnächst in unseren Teamfarben an den Start gehen. Wir konnten unsere Lizenzfahrer verstärken. Mehr im Laufe der Woche.




SKS Bilstein Bike-Marathon

6/5/2012

 
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Florian Gaul Gesamtsieger auf der Mitteldistanz (53 km)

Das MTB-Team der EGF Bunstruth startete am dritten Renntag der Saison 2012 mit neun Startern beim SKS Bilstein Marathon in Großalmerode. Zum Auftaktrennen in Gilserberg und beim Bike Festival in Riva del Garda starteten sie bereits in den Wochen zuvor mit 13 und 5 Fahrern. Die SKS Bilstein Bike Marathon Strecke führt ausschließlich durch das 420 qkm große nordhessische Waldgebiet Kaufunger Wald, östlich von Kassel.
Ausgehend vom Schwarzenberg Stadion in Großalmerode führt die Strecke in 3 Schleifen um den 641 m hoch gelegenen Bilstein und endet nach 53 km und 1340 Höhenmeter wieder im Stadion. Zahlreiche Up- und Downhills, Single Trails auf Wald- und Wiesenwegen, steile Rampen und rasante, kurvenreiche Abfahrten auf Schotterwegen zeichnen die Strecke aus. Der für mittlere bis gehobene Ansprüche ausgelegte Verlauf, der hohe Schwierigkeitsgrad und die Tatsache, dass keine öffentlichen Verkehrswege befahren oder gekreuzt werden, sowie das Bikerfrühstück vor dem Start war Grund genug die Herausforderung dieser Marathonstrecke anzunehmen.

In einer bestechenden Form präsentierte sich Florian Gaul auf der vom Regen stark aufgeweichten 53 km Strecke. Nach 2:06:44 Stunden wurde er als Erster im Stadion von den Zuschauern bejubelt und konnte damit seinen Vereinskamerad Alexander Rebs aus Bottendorf mit 37 Sekunden auf Abstand halten.

Auch Tobias Schmidtmann fuhr ein starkes Rennen. Er belegte in der Klasse Herren (MHe) Platz 2 in 2:14:09 Stunden.

Einen harten Fight lieferten sich Ulrich Müller (Uli) von den MTB Freunden Vöhl, Thomas Jeromin und Willi Bornmann.

Willi, dem schon nach 8 km ein Platter bei einen Durchschlag am ersten Trail heimsuchte, musste zwangsläufig eine riesen Meute vorbeiziehen lassen, bis sein Rad wieder fahrtüchtig war. Nun begann die Aufholjagt. Die Beute sollten seine Teamkollegen Herbert und Thomas sein. Nach 18 km war Herbert der Erste, der am Fuße eines Aufstieges eingeholt wurde. Aber so schnell wollte Herbert sich nicht geschlagen geben und blieb Willi am Hinterrad kleben. Erst ein tiefes Schlammloch besiegelte seinen Ehrgeiz. Das Vorderrad blieb stecken und das Rad mit Herbert ging über Kopf (PS: Schnelligkeit bringt Sicherheit). Dann dauerte es lange bis ein EGF Trikot in Sichtweite kam. Nach 30 km war es dann soweit. Das kann er sein, sagte sich Willi und am nächsten Trail wurde Thomas gekascht. Dann ganz unerwartet fuhr Uli von hinten auf. Er hatte die falsche Abbiegung genommen und musste auf die Strecke zurück umkehren. Nach einem lockeren Spruch von Uli „ich fahr dann mal hinter dir her“ zog er und Thomas mitten am Anstieg davon. Und wenn es die Abfahrten mit den schwierigen Trails nicht gäbe, brauchte Willi keine Rennen fahren. So ging es einige Male hin und her. Bergaufwärts Uli und Thomas vorne und bergabwärts Willi vorne. Auf den letzten 14 km beim Überqueren des 641 m hohen Bilstein mit steilen Rampen und rasanten Abfahrten, wurden die letzten Kraftreserven frei gesetzt. Am Ende war es wieder ein Berg, an dem Willi, Uli und Thomas vorbei ziehen lassen musste.


Müller Philipp (MM1) Platz 22 in 2:38:04 h,

Gaube Maik (MM2) Platz 17 in 2:45:10 h,

Müller Ulrich (MM3) Platz 4 in 2:58:28 h (MTB-Freunde Vöhl),

Jeromin Thomas (MM2) Platz 42 in 2:58:44 h,

Bornmann Willi (MM3) Platz 5 in 2:58:50 h,

Görl Herbert (MM2) Platz 45 in 3:11:44 h,

Spreckelsen Haldun (MM2) Platz 52 in 3:18:24 h (MTB-Freunde Vöhl).

Auf der 26 km Strecke starteten Werner Boucsein (MM2), der mit 27 Sekunden Rückstand Platz 2 in 1:09:32 h belegte. Friedhelm Gaul (MM3) belegte mit einer Reifenpanne noch Platz 11 in 1:59:32 h.



Rocky Mountain Bike-Marathon Riva del Garda

29/4/2012

 
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Team EGF mit fünf Fahrern am Start

Alle fünf Fahrer waren auf der 53Km langen „Ronda Picola“ unterwegs. Der erste 15km lange Aufstieg, ich nenn ihn mal „knackigen Anstieg“, belastete den Laktat Haushalt schon mit 1040 der insgesamt 1659 hm. Bis zu 28% Steigungen stellten sich uns entgegen.
Es gab nur Steil oder Sau-Steil.
Der höchste Punkt der Strecke lag auf 1145 hm, der Start auf ca. 90 hm. Im hier nun gut gelichtetem Feld stürzte man sich dann in die erste Abfahrt.
Diese ging ohne größere Unterbrechung bis auf 300hm runter. Was Bremsen und gerade die Unterarmen in nicht gewohnter Weise belastete. Zuerst auf einer sehr schnellen langen Schotterabfahrt (große lose Steine) und dann in teils sehr ausgesetzten und technischen Trails ging es durch Olivenhaine den nächsten Anstiegen entgegen. Der Rest der Strecke stellte, wenn man es bis hier her geschafft hatte, eigentlich keine „größeren“ Hindernisse dar. Die Anstiege zeichneten sich aber immer noch durch ihre Steilheit aus. Im schnellen Wechsel gab es Rampen und schnelle kurvige Abfahrten. An Erholung war nicht zu denken. Der Letzte Trail runter nach Ceniga war noch mal ein richtiges Schmuckstück.

Die Letzten 8km wurden dann zu einem Zeitfahren. Auf der leicht abfallenden Strecke mit reichlich Gegenwind ging es von Massone über abgesperrte Hauptstraßen zurück nach Riva den Festival Gelände, dem Gardaseeufer entgegen.
Das Piepen der Zeitnahme erlöste vier unserer fünf Fahrer aus dem Reich der Schmerzen. Der Tunnelblick wich der Erkenntnis die selbst gesteckten Ziele erreicht bzw. übertroffen zu haben. Aber leider nur bei vier der Teamfahrer. Werner musste bei Kilometer 37 das Rennen durch einen Rahmendefekt aufgeben. Wirklich schade, denn es wäre eine Top 6 Platzierung in seine AK drin gewesen.
Ein großes Lob noch mal an die Veranstalter. Wer mal sehen will wie man ein Marathon organisiert, muss mal nach Riva kommen. Streckenausschilderung, Streckenabsperrung, Verpflegung und Streckenführung sind Beispielhaft. Von der Stimmung auf dem Festival ganz zu schweigen.


Hier die Platzierungen mit Zeiten.

Florian Gaul: 7.Paltz in 2:12:34

Tobias Schmittmann: 18.Platz in 2:18.59

Philipp Müller: 78.Platz in 2:43:37

Heiko Gaube: 202.Platz in 3:55:18

Werner Bouscein: DNF.


SKS-Kellerwald Bike Marathon

22/4/2012

 
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Heimrennen und Frühjahrsklassiker

Die Wetteraussichten warfen die Frage auf, Winter- oder Sommerschuhe? Reifen mit viel oder wenig Profil? Iso in die Flasche, oder doch lieber Tee ?!? Unsere 12 Fahrer, ja genau, noch mal in Worten „zwölf Fahrer!!!“ mussten am Vortag des Rennens mit ansehen, wie die Strecke nach und nach gewässert wurde. In schöner Regelmassigkeit ging ein Schutt nach dem anderen runter. Wasser sowohl in flüssiger als auch in fester Form.


Juhu, Schlammpackung!

Unerschrocken standen Florian und Tobias um 9 Uhr bei recht frischen 3,5 Grad im Startblock der Lang- und Mitteldistanz. Die kühlen Temperaturen hinderten Tobias nicht darin in kurz, kurz zu fahren, bei 3,5 Grad...!
Zitat: „Das wird ja alles total überbewertet“ … Ah ja!
Das Zittern ist nur, wenn die Schwäche den Körper verlässt.

Der Rest der Meute, also Birgit, Willi, Werner, Phillip, Friedhelm, Volker, Maik, Heiko, Herbert und Michael gingen um 10 Uhr auf die 40 km-Runde mit insgesamt 960 hm.
Durch den Regen waren die Trails teils wie Schmierseife. Von Kontrolle über das Bike konnte daher nicht immer die Rede sein. In manchen Abfahrten gab der Trail den Weg vor. Man konnte die Richtung nicht immer maßgeblich beeinflussen, auch wenn man es gewollt hätte.
Maik und Phillip hätten wahrscheinlich gerne gewollt. Beide nahmen eine kurze Bodenprobe, nur gut dass diese ohne weitreichende Folgen blieben. Phillip nahm bei der Gelegenheit gleich noch eine nicht unerhebliche Menge an Bodenproben mit ins Ziel. Die Waschmaschine freut sich.

Wer sich dann später im Ziel Biker und Bike mal genauer ansah hatte Mitleid, mit Mensch und Material. Die waren gut und gerne 1,5 kg schwerer als am Start. Aber selbst der permanente Beschuss von Schlamm und Matsch führte zu fast keinen Problemen bei der Schaltung, was eigentlich ein Wunder war. Hier ein großes Lob an Squirt, der Kettenwachs ist echt der Hit!

Auf der Kurzstrecke konnten wir auch den ersten Podest-Platz verbuchen. Birgit landete bei den nicht einfachen Bedingungen auf dem 3. Platz der AK-Wertung. Aber auch die anderen Teamfahrer lieferten sehr respektable Leistungen ab. Für das erste Saisonrennen waren alle zufrieden mit ihren Leistungen. Bei den nächsten Rennen kann man sicher mit Steigerungen rechnen.

Bei Tobias und Florian, die beide auf der Mitteldistanz von 80Km und 2100hm unterwegs waren, lief es eigentlich auch richtig gut. Leider hatte Florian am Ende der ersten Runde Probleme mit der Atmosphäre in seinem Vorderrad. Nach einem Cut im Mantel entwich die selbige recht spontan. Diese Panne kostete wertvolle Zeit, die nicht wirklich wieder aufzuholen war. Leider ist das manchmal so. Die Frage ist da nicht „trifft es Dich“, sondern „wann trifft es Dich“, denn irgendwann ist man dran.

Die nächsten Rennen werfen auch schon ihre Schatten voraus. Am kommenden Wochenende sind wir mit 5 Fahrern am Gardasee beim Bike Festival in Riva vertreten.

In zwei Wochen steht dann schon der zweite Lauf des Nordhessen Cup’s an - der Bilstein Marathon in Großalmerode. Man darf sich also schon mal freuen.



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