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Die MTB Mannschaft aus Nordhessen

Rocky Mountain Bike Marathon Riva del Garda

5/5/2016

 

lago di garda 2016.......unsere fünfte Auflage

Bild unsere Kolone Richtung Lago

 
Das Bike Festival am Gardasee ist schon zu einer Tradition für unser Team geworden und so war es dieses Jahr auch wieder selbstverständlich, dass wir uns auf den Weg in den Süden machten. Mit neuen Team Rekord, nämlich 11 Mountainbikern.
 
Nach der Ankunft am Donnerstag, machten wir uns wie gewohnt gleich auf, um eine lockere Trainingseinheit auf Teilen der  Strecke zu drehen. Wie schauten uns den ersten Anstieg durch den Olivenhain an.
Am Freitag folgten für einen Teil des Teams die Besichtigung des letzten Anstieges der „Ronda Extrema“ und die darauffolgende letzte Abfahrt. Danach noch schnell die Teamverpflegungspunkte mit dem Auto abgefahren und  somit waren dann alle für das Rennen am Samstag gewappnet.
Samstag also nun der Rocky Mountain Bike Marathon. Hier gingen von uns 8 Fahrer an den Start. Horst Stuhlmann, Daniel Conrad, Heiko Gaube und Willi Bornmann machten sich auf den Weg der Ronda Piccola 44 km und 1523 hm.
Maik Gaube, Christian Fuchs und Florian Gaul nahmen die  Ronda Grande  mit 74 km und 2831 hm unter die Stollen
Tobias Schmidtmann entschloss sich für die Ronda Extrema 90 km und 3838 hm.
 


Bild alle wieder heil im Ziel
Wie immer war der erste Anstieg durch den Olivenhain für unsere Starter der Piccola und Grand nicht ganz ohne Hindernisse zu bewältigen. Da entweder die Langsamen Fahrer der Extrema oder vor einen  gestartete Fahrer der Grande und Piccola im Anstieg zu überholen waren. Als Extrema Fahrer hatte es Tobias da deutlich einfacher und musste sich mit diesen Handicap nicht rumschlagen. Nach ca. 1:20 Stunde war für unsere schnellste Piccola Fahrer der erste Anstieg erledigt. Während die Extrema und Grande Fahrer nach ca. 55 Minuten auf die anderen Strecken abbogen. Für sie folgte nach der Abfahrt nach Val Lomasone der berühmt berüchtigte Anstieg hoch zum Russentrail, sehr steile und lange Betonrampen fordern hier einiges an Kletterqualitäten. Die Abfahrt runter über den „Trail de la Russi“ war wie gewohnt mit sehr viel Laub nicht optimal einsehbar. Der ein oder Andere Stein hatte sich hier versteckt, aber im Großen und Ganzen recht gut fahrbar. Im Anschluss folgte die nächste Streckenteilung. Florian, Maik und Christian gingen in den nächsten und letzten großen Anstieg. Tobias bog links in einen Trail ab, um weiter 300 hm tiefer zu fahren. Dieser Trail war nach dem Russentrail noch mal doppelt so kräftezehrend. Verblockte und steinige Passagen machten das schnelle laufenlassen des Rades nahezu unmöglich und somit auch das entspannen der Hände an der Bremse. Nun folgte ein 800 hm langer Anstieg mit wohn bekannten langen Betonrampen die zu allen Übel auch noch weit einsehbar waren. Hatte man diese aber überwunden, kam man nach kurzen Trail bergab und verhältnismäßig flachen Streckenstück wieder auf die Ronda Grande Strecke. Von hier aus folgten kurze technische Anstiege auf Wald- und Wiesentrail. Bis hin auf die Ronda Piccola, wo es dann mit dem Fahrer Strom der Piccola in Richtung letzter Abfahrt ging. Für Tobias und die anderen Extrema Fahrer kam fast in der Mitte der letzten Abfahrt noch der Abzweig zum letzten Anstieg der Ronda Extrema und somit auch zur letzten Abfahrt. 400 hm galt es noch einmal zu überwinden, bevor die letzte und im oberenteil recht technische Abfahrt kam. 1100 hm wurden hier quasi an einen Stück bergab vernichtet. Hier machte sich die Streckenbesichtigung des Vortages bezahlt, nicht nur bergab war es gut die Strecke zu kennen, sondern auch bergauf. So konnte man sich den letzten Anstieg perfekt einteilen und es in der letzten Abfahrt nochmal sehr gut rollen lassen. Nach dem Tobias auch den am Morgen bergauf gefahrenen Olivenhain, bergab bewältigt hatte, war auch er auf dem letzten und Flachen Stück den alle Fahrer fahren zum Ziel hin fahren musste angelangt.
 
Für unsere Piccola Fahrer stoppte die Uhr für Daniel bei 2:15:20 (79. AK), für Willi bei 2:59:07 (46. AK), für Heiko bei 3:29:28 (81. AK), für Horst bei 3:37:31 (89. AK).
 
Für unsere Grande Fahrer stoppte die Uhr für Florian bei 3:54:29 (14. AK), für Maik bei 4:44:48 (22.AK) und für Christian bei 5:09:49 (99. AK).
 
Für Tobias stoppte die Uhr bei 5:06:53 (29. AK).
 
Was eine perfekte Sache beim Rennen war, war die Teamverpflegung. Birgt, Friedhelm und Werner waren schon morgens um 6:30 aufgebrochen um mit dem Auto und später mit dem Rad hoch auf den ersten Berg zu fahren. Birgt versorgte Willi und Horst in der Mitte des Anstieges. Werner und Friedhelm fuhren mit den Rädern weiter hoch bis zur Streckenteilung und ermöglichten so den Fahren der Ronda Grande und Extrema mit nur einer kleinen Flasche zu starten. Von da aus ging es für die beiden weiter hoch zur Streckenverpflegung nach Gorghi. Hier versorgten die Beiden Tobias mit dem letzten Treibstoff und fuhren mit den Rädern wieder runter zum Ziel. Ohne diesen Einsatz wären die Zeiten der Fahrer nicht so einfach ohne Stopps möglich gewesen. Im Start und Zielbereich wurden alle Teamfahrer von Herbert Versorgt, der die Überflüssige Kleidung vom Warmfahren entgegen nahm und als erster bei den Fahren im Ziel Stand um sie mit Getränke und Co versorgte.
Nach dem gemeinschaftlichen Ausfahren und der Radpflege, folgten am Abend der gemütliche und kulinarische Teil mit dem Team Essen in unserem Stammresturate in Torbole. Gut gestärkt vom Abendessen gab’s am Sonntag noch eine Gemeinschaftliche Tour hoch nach Pregasina und zum Ledrosee. Bevor die Abreise am Montag anstand.
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