3 EGF Biker in Nordenau
Das Rennen begann mit zwei Besonderheiten.... Start war Samstags, das zuerst aus Regenerations Sicht gar nicht schlecht schien, der ganze Sonntag konnte der Regeneration dienen. Die Startuhrzeit wurde mit 13 h angesetzt, für Anfahrt und Vorbereitungen eine tolle Sache.... so schien es. Es stellte sich für Mario heraus das nach einer anstrengenden Woche der Samstag als Ruhepause vor einem Rennen sinnvoll gewesen wäre. So wurde auf der Hinfahrt mit Philipp lange über die Streckenwahl diskutiert. Nach langem hin und her entschieden sich beide für die 37 km Kurzstrecke. Beide kannten die Strecke noch nicht und die Infos auf der Veranstaltungsseite erwiesen sich als dürftig. Bis jetzt war die Welt noch in Ordnung. Beim Einfahren trafen die beiden Korbacher Ihren Teamkameraden Horst, der ebenfalls auf die Kurzstrecke gehen wollte. Nach einer viel zu lange Einrollphase konnte sich die drei EGF-Racer nur noch im hinteren Starterfeld einreihen
....Fehler Nummer 1.
Unklar war von Anfang an, ob die Einführungsrunde bereits zu den 37 km des Rennens gehören würde und ob es einen fliegenden Start geben würde. Deshalb ließen wir es erstmal etwas lockerer angehen. Bei der zweiten Durchfahrt durch Nordenau wurde uns klar, dass wir bereits voll im Rennen waren. Das heißt den Start verpennt
... Fehler Nummer 2.
Aber jetzt ging es richtig los. Gemeinsam entschied man sich das Rennen im Team zu absolvieren. Der an diesem Tag deutlich stärkerer Philipp Müller gab das Tempo an. Mario Hartmann hing sich in seinen Windschatten. Mit dieser Taktik gelang es das Feld langsam, aber kontinuierlich von hinten aufzurollen.
In einer acht Mann starken Gruppe wurde das Tempo sehr hoch gehalten. Mario Hartmann merkte, dass er heute das Tempo nicht mitgehen konnte. Auf den letzten acht Kilometern steigerte Philipp Müller nochmals das Tempo und setzte sich von der Gruppe ab und machte noch einige Plätze gut. Auf dem letzten Asphaltanstieg vor dem Ziel konnte Hartmann seine letzten Kräfte mobilisieren und an fünf Mitstreitern vorbeiziehen.
Nachdem beide sich im Zielbereich trafen wurde über den Ablauf des Rennens philosophiert. Beide waren unzufrieden mit der erbrachten Leistung. Bis zum dortigen Zeitpunkt war nicht klar, welche Platzierungen für die beiden auf der Ergebnisliste standen...
Kurze Zeit später kam Teamkollege Host Imhof hinzu und man stand einige Zeit in der Sonne und diskutierte über Strecke und Leute.
Da der Nachmittag gerade angebrochen war, entschied man sich gemeinsam auszutrampeln. Es ging auf die zweite Runde der der Langdistanz aus, um sich einen Eindruck zu verschaffen.
Nach der Rückkehr und Rückgabe der Startnummern traute man sich kaum auf die Ergebnislisten zu schauen.
Wir fingen am Ende der Liste an
... Fehler Nummer 3.
Wir hätten oben anfangen sollen!!
Es wäre heute definitiv mehr möglich gewesen.
Die Platzierungen:
4. Platz: Philipp Müller 1:30:2 6
5. Platz: Mario Hartmann 1:30:5 9
15. Platz: Horst Imhof 1:39:17
Das Rennen begann mit zwei Besonderheiten.... Start war Samstags, das zuerst aus Regenerations Sicht gar nicht schlecht schien, der ganze Sonntag konnte der Regeneration dienen. Die Startuhrzeit wurde mit 13 h angesetzt, für Anfahrt und Vorbereitungen eine tolle Sache.... so schien es. Es stellte sich für Mario heraus das nach einer anstrengenden Woche der Samstag als Ruhepause vor einem Rennen sinnvoll gewesen wäre. So wurde auf der Hinfahrt mit Philipp lange über die Streckenwahl diskutiert. Nach langem hin und her entschieden sich beide für die 37 km Kurzstrecke. Beide kannten die Strecke noch nicht und die Infos auf der Veranstaltungsseite erwiesen sich als dürftig. Bis jetzt war die Welt noch in Ordnung. Beim Einfahren trafen die beiden Korbacher Ihren Teamkameraden Horst, der ebenfalls auf die Kurzstrecke gehen wollte. Nach einer viel zu lange Einrollphase konnte sich die drei EGF-Racer nur noch im hinteren Starterfeld einreihen
....Fehler Nummer 1.
Unklar war von Anfang an, ob die Einführungsrunde bereits zu den 37 km des Rennens gehören würde und ob es einen fliegenden Start geben würde. Deshalb ließen wir es erstmal etwas lockerer angehen. Bei der zweiten Durchfahrt durch Nordenau wurde uns klar, dass wir bereits voll im Rennen waren. Das heißt den Start verpennt
... Fehler Nummer 2.
Aber jetzt ging es richtig los. Gemeinsam entschied man sich das Rennen im Team zu absolvieren. Der an diesem Tag deutlich stärkerer Philipp Müller gab das Tempo an. Mario Hartmann hing sich in seinen Windschatten. Mit dieser Taktik gelang es das Feld langsam, aber kontinuierlich von hinten aufzurollen.
In einer acht Mann starken Gruppe wurde das Tempo sehr hoch gehalten. Mario Hartmann merkte, dass er heute das Tempo nicht mitgehen konnte. Auf den letzten acht Kilometern steigerte Philipp Müller nochmals das Tempo und setzte sich von der Gruppe ab und machte noch einige Plätze gut. Auf dem letzten Asphaltanstieg vor dem Ziel konnte Hartmann seine letzten Kräfte mobilisieren und an fünf Mitstreitern vorbeiziehen.
Nachdem beide sich im Zielbereich trafen wurde über den Ablauf des Rennens philosophiert. Beide waren unzufrieden mit der erbrachten Leistung. Bis zum dortigen Zeitpunkt war nicht klar, welche Platzierungen für die beiden auf der Ergebnisliste standen...
Kurze Zeit später kam Teamkollege Host Imhof hinzu und man stand einige Zeit in der Sonne und diskutierte über Strecke und Leute.
Da der Nachmittag gerade angebrochen war, entschied man sich gemeinsam auszutrampeln. Es ging auf die zweite Runde der der Langdistanz aus, um sich einen Eindruck zu verschaffen.
Nach der Rückkehr und Rückgabe der Startnummern traute man sich kaum auf die Ergebnislisten zu schauen.
Wir fingen am Ende der Liste an
... Fehler Nummer 3.
Wir hätten oben anfangen sollen!!
Es wäre heute definitiv mehr möglich gewesen.
Die Platzierungen:
4. Platz: Philipp Müller 1:30:2 6
5. Platz: Mario Hartmann 1:30:5 9
15. Platz: Horst Imhof 1:39:17