Heimrennen und Frühjahrsklassiker
Die Wetteraussichten warfen die Frage auf, Winter- oder Sommerschuhe? Reifen mit viel oder wenig Profil? Iso in die Flasche, oder doch lieber Tee ?!? Unsere 12 Fahrer, ja genau, noch mal in Worten „zwölf Fahrer!!!“ mussten am Vortag des Rennens mit ansehen, wie die Strecke nach und nach gewässert wurde. In schöner Regelmassigkeit ging ein Schutt nach dem anderen runter. Wasser sowohl in flüssiger als auch in fester Form.
Juhu, Schlammpackung!
Unerschrocken standen Florian und Tobias um 9 Uhr bei recht frischen 3,5 Grad im Startblock der Lang- und Mitteldistanz. Die kühlen Temperaturen hinderten Tobias nicht darin in kurz, kurz zu fahren, bei 3,5 Grad...!
Zitat: „Das wird ja alles total überbewertet“ … Ah ja!
Das Zittern ist nur, wenn die Schwäche den Körper verlässt.
Der Rest der Meute, also Birgit, Willi, Werner, Phillip, Friedhelm, Volker, Maik, Heiko, Herbert und Michael gingen um 10 Uhr auf die 40 km-Runde mit insgesamt 960 hm.
Durch den Regen waren die Trails teils wie Schmierseife. Von Kontrolle über das Bike konnte daher nicht immer die Rede sein. In manchen Abfahrten gab der Trail den Weg vor. Man konnte die Richtung nicht immer maßgeblich beeinflussen, auch wenn man es gewollt hätte.
Maik und Phillip hätten wahrscheinlich gerne gewollt. Beide nahmen eine kurze Bodenprobe, nur gut dass diese ohne weitreichende Folgen blieben. Phillip nahm bei der Gelegenheit gleich noch eine nicht unerhebliche Menge an Bodenproben mit ins Ziel. Die Waschmaschine freut sich.
Wer sich dann später im Ziel Biker und Bike mal genauer ansah hatte Mitleid, mit Mensch und Material. Die waren gut und gerne 1,5 kg schwerer als am Start. Aber selbst der permanente Beschuss von Schlamm und Matsch führte zu fast keinen Problemen bei der Schaltung, was eigentlich ein Wunder war. Hier ein großes Lob an Squirt, der Kettenwachs ist echt der Hit!
Auf der Kurzstrecke konnten wir auch den ersten Podest-Platz verbuchen. Birgit landete bei den nicht einfachen Bedingungen auf dem 3. Platz der AK-Wertung. Aber auch die anderen Teamfahrer lieferten sehr respektable Leistungen ab. Für das erste Saisonrennen waren alle zufrieden mit ihren Leistungen. Bei den nächsten Rennen kann man sicher mit Steigerungen rechnen.
Bei Tobias und Florian, die beide auf der Mitteldistanz von 80Km und 2100hm unterwegs waren, lief es eigentlich auch richtig gut. Leider hatte Florian am Ende der ersten Runde Probleme mit der Atmosphäre in seinem Vorderrad. Nach einem Cut im Mantel entwich die selbige recht spontan. Diese Panne kostete wertvolle Zeit, die nicht wirklich wieder aufzuholen war. Leider ist das manchmal so. Die Frage ist da nicht „trifft es Dich“, sondern „wann trifft es Dich“, denn irgendwann ist man dran.
Die nächsten Rennen werfen auch schon ihre Schatten voraus. Am kommenden Wochenende sind wir mit 5 Fahrern am Gardasee beim Bike Festival in Riva vertreten.
In zwei Wochen steht dann schon der zweite Lauf des Nordhessen Cup’s an - der Bilstein Marathon in Großalmerode. Man darf sich also schon mal freuen.
Die Wetteraussichten warfen die Frage auf, Winter- oder Sommerschuhe? Reifen mit viel oder wenig Profil? Iso in die Flasche, oder doch lieber Tee ?!? Unsere 12 Fahrer, ja genau, noch mal in Worten „zwölf Fahrer!!!“ mussten am Vortag des Rennens mit ansehen, wie die Strecke nach und nach gewässert wurde. In schöner Regelmassigkeit ging ein Schutt nach dem anderen runter. Wasser sowohl in flüssiger als auch in fester Form.
Juhu, Schlammpackung!
Unerschrocken standen Florian und Tobias um 9 Uhr bei recht frischen 3,5 Grad im Startblock der Lang- und Mitteldistanz. Die kühlen Temperaturen hinderten Tobias nicht darin in kurz, kurz zu fahren, bei 3,5 Grad...!
Zitat: „Das wird ja alles total überbewertet“ … Ah ja!
Das Zittern ist nur, wenn die Schwäche den Körper verlässt.
Der Rest der Meute, also Birgit, Willi, Werner, Phillip, Friedhelm, Volker, Maik, Heiko, Herbert und Michael gingen um 10 Uhr auf die 40 km-Runde mit insgesamt 960 hm.
Durch den Regen waren die Trails teils wie Schmierseife. Von Kontrolle über das Bike konnte daher nicht immer die Rede sein. In manchen Abfahrten gab der Trail den Weg vor. Man konnte die Richtung nicht immer maßgeblich beeinflussen, auch wenn man es gewollt hätte.
Maik und Phillip hätten wahrscheinlich gerne gewollt. Beide nahmen eine kurze Bodenprobe, nur gut dass diese ohne weitreichende Folgen blieben. Phillip nahm bei der Gelegenheit gleich noch eine nicht unerhebliche Menge an Bodenproben mit ins Ziel. Die Waschmaschine freut sich.
Wer sich dann später im Ziel Biker und Bike mal genauer ansah hatte Mitleid, mit Mensch und Material. Die waren gut und gerne 1,5 kg schwerer als am Start. Aber selbst der permanente Beschuss von Schlamm und Matsch führte zu fast keinen Problemen bei der Schaltung, was eigentlich ein Wunder war. Hier ein großes Lob an Squirt, der Kettenwachs ist echt der Hit!
Auf der Kurzstrecke konnten wir auch den ersten Podest-Platz verbuchen. Birgit landete bei den nicht einfachen Bedingungen auf dem 3. Platz der AK-Wertung. Aber auch die anderen Teamfahrer lieferten sehr respektable Leistungen ab. Für das erste Saisonrennen waren alle zufrieden mit ihren Leistungen. Bei den nächsten Rennen kann man sicher mit Steigerungen rechnen.
Bei Tobias und Florian, die beide auf der Mitteldistanz von 80Km und 2100hm unterwegs waren, lief es eigentlich auch richtig gut. Leider hatte Florian am Ende der ersten Runde Probleme mit der Atmosphäre in seinem Vorderrad. Nach einem Cut im Mantel entwich die selbige recht spontan. Diese Panne kostete wertvolle Zeit, die nicht wirklich wieder aufzuholen war. Leider ist das manchmal so. Die Frage ist da nicht „trifft es Dich“, sondern „wann trifft es Dich“, denn irgendwann ist man dran.
Die nächsten Rennen werfen auch schon ihre Schatten voraus. Am kommenden Wochenende sind wir mit 5 Fahrern am Gardasee beim Bike Festival in Riva vertreten.
In zwei Wochen steht dann schon der zweite Lauf des Nordhessen Cup’s an - der Bilstein Marathon in Großalmerode. Man darf sich also schon mal freuen.