Saisonauftakt beim Kellerwald Bike Marathon, mit für das erste Rennen der Saison, hervorragenden Ergebnissen.
Bis vor drei Wochen hatten wir allerdings noch Angst, dass uns auf dem höchsten Punkt der Strecke, dem „Wüstegarten“, noch 40 cm Schnee im Weg liegen. Aber der Frühling hatte dann doch noch ein Einsehen. Die mittlerweile staubtrockene Strecke lies auf schnelle Rundenzeiten hoffen.
Bis vor drei Wochen hatten wir allerdings noch Angst, dass uns auf dem höchsten Punkt der Strecke, dem „Wüstegarten“, noch 40 cm Schnee im Weg liegen. Aber der Frühling hatte dann doch noch ein Einsehen. Die mittlerweile staubtrockene Strecke lies auf schnelle Rundenzeiten hoffen.
Die 40 km lange Runde über Jeust, Wüstegarten und Schlossberg , die je nach Vorliebe bis zu dreimal gefahren wird, hält für jeden etwas bereit. Lange, kurze und steile Anstiege, die auch in Sachen Fahrtechnik einiges forderten. Langeweile kam da keine auf. Auch die Trails trieben den Spaßfaktor nach oben, denn diese kennen wir mittlerweile nämlich fast im Schlaf, entsprechend gut lief es auch bergab.Philipp, Werner, Gerrit und Florian hatten sich für die 80 km gemeldet. Tobias dachte sich, wenn dann schon richtig meldete sich für die 120 km. Die fünf gingen um 9 Uhr an den Start. Die Anderen, also Birgit, Friedhelm, Jens, Willi, Frank, Manni, Jan, Randolf, Maik, Mario, Heiko, Stefan, Thomas und Herbert, wollten wohl länger schlafen und hatten die einfache Runde mit Start um 10 Uhr gebucht. Wie beim Aufzählen der Teamfahrer schon aufgefallen sein sollte, waren wir sehr stark vertreten. Ganze 20 Fahrer im neuen EGF Teamdress (bis dato absoluter Rekord)waren in unserem „Wohnzimmer“ am Start! Aber auch die Ergebnisse konnten sich neben den neuen Trikots sehen lassen. Werner fuhr das beste Teamergebnis ein. Platz zwei auf der 80er Runde, nochmal Glückwunsch!!Fazit zum Wochenende:
Was ein geiles Rennen.
Wir haben gekämpft bis auf‘s Blut, uns von Stürzen nicht unterkriegen lassen, kamen zu der Erkenntnis, dass ein Mountainbike ohne Luft im Reifen zu nichts zu gebrauchen ist und das wir die gemeinsame Zieleinfahrt nochmal üben müssen.
Aber die Form zu diesem Zeitpunkt lässt hoffen.
Danke nochmal an das Orga-Team in Gilserberg und unsere Betreuer, die wieder einen Top- Job gemacht haben.
Die Saison läuft und wir rollen am kommenden Wochenende zum Vulkan Bikemarathon nach Schotten.
Dem Vulkan den Schrecken nehmen.
Die Platzierungen im Einzelnen:
Was ein geiles Rennen.
Wir haben gekämpft bis auf‘s Blut, uns von Stürzen nicht unterkriegen lassen, kamen zu der Erkenntnis, dass ein Mountainbike ohne Luft im Reifen zu nichts zu gebrauchen ist und das wir die gemeinsame Zieleinfahrt nochmal üben müssen.
Aber die Form zu diesem Zeitpunkt lässt hoffen.
Danke nochmal an das Orga-Team in Gilserberg und unsere Betreuer, die wieder einen Top- Job gemacht haben.
Die Saison läuft und wir rollen am kommenden Wochenende zum Vulkan Bikemarathon nach Schotten.
Dem Vulkan den Schrecken nehmen.
Die Platzierungen im Einzelnen: